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05.10.2016 | News FGH | Zurück

Länger gesund und fit durch sportliche Aktivitäten und gutes Hören

FGH, 2016 – Sport bedeutet nicht nur körperliche Aktivität, sondern auch Geselligkeit und gemeinsames Erleben. Gutes Hören und Verstehen ist dafür eine Grundvoraussetzung. Wer also mit allen Sinnen sportlich aktiv ist, sichert auf lange Sicht seine körperliche und geistige Fitness. Daher raten Gesundheitsexperten und Sportwissenschaftler dazu, sich regelmäßig sportlich zu betätigen, um das körperliche und geistige Leistungsvermögen zu fördern und die eigenen Abwehrkräfte nachhaltig zu stärken. „Das gilt natürlich auch für Menschen mit Hördefiziten“, sagt Burkhard Stropahl von der Fördergemeinschaft Gutes Hören: „Es ist erwiesen, dass Sport und gutes Hören für Stressabbau sorgen, die innere Ausgeglichenheit fördern und das Selbstwertgefühl steigern. Dafür bietet die Hörakustik heute individuelle Hörlösungen für fast alle Situationen in Beruf, Familie, Freizeit und Sport.“

Unabhängig von der Art der sportlichen Betätigung kommt es dabei nicht auf Höchstleistungen, sondern auf Kontinuität an. Im Zweifel steht vor dem Start die ärztliche Beratung und der vorsorgliche Hörtest bei einem Hörakustiker. Während Wandern, Laufen und Radfahren die Kondition und die Ausdauer stärken, erhalten Ballspiele, Gymnastik und Turnen den Gleichgewichtsinn. Tennis, Tanzen und Schwimmen trainieren vornehmlich das Koordinationsvermögen. Bei diesen und den meisten weiteren sportlichen Möglichkeiten sichert gutes Hören das gemeinsame Erleben und die reibungslose Verständigung unter den Trainingspartnern.

Die Kombination aus körperlicher Aktivität und umfassender Beanspruchung der Sinne wirkt nachhaltig positiv auf die Gesundheit und das Wohlbefinden. Die eigene Hörleistung ist dabei gegenüber der physischen Kondition am schwierigsten einzuschätzen, weil man sich unter Umständen an die sehr langsam eintretenden Defizite beim Hören gewöhnt hat und selbst nicht mehr verlässlich beurteilen kann, wie die Welt klingen sollte. „Regelmäßige Hörtests sollten in jedem Fall zur persönlichen Gesundheitsvorsorge gehören, ganz gleich ob man Sport treiben möchte oder nicht“, rät Burkhard Stropahl. „Denn nur wer gut hört, kann sich sicher und souverän in den unterschiedlichsten Lebenssituationen bewegen. Für alle Fragen rund um den Hörsinn sind die Hörakustiker die kompetenten Ansprechpartner.“

Der erste Schritt zum guten Hören ist der kostenlose Hörtest bei einem Partnerakustiker der Fördergemeinschaft Gutes Hören. Hörexperten empfehlen die regelmäßigen Hörtests ab 40 Jahren, da die schleichende Veränderung des Hörvermögens anfangs meistens unbemerkt bleibt. Erste Anzeichen können Verständnisschwierigkeiten in lauter Umgebung sein. Die Hörakustiker der Fördergemeinschaft Gutes Hören bieten außerdem umfassende Beratung zu allen Fragen rund um das Hören. Die rund 1.500 Fachbetriebe sind zu erkennen am Ohrbogen mit dem Punkt und zu finden im Internet unter: www.fgh-info.de

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www.fgh-info.de

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Der Hörakustiker Harald Schramm e.K.
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